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Reparaturen in Zürich

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Meyer + Meyer AG

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Meyer + Meyer AG

Nansenstrasse 1, 8050 Zürich
Sanitär und Heizung

Wir sind für Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • Badmöbel • Accessoirs • WC • Spülkasten • Badewannen • Duschen • Trennwände • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Wärmepumpen Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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SanitärHeizungenReparaturenHaustechnikSolartechnik Solaranlagen
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Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Wärmepumpen Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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Analp Metallbau Annen + Alpiger

Bewertung 4.6 von 5 Sternen bei 16 Bewertungen

Analp Metallbau Annen + Alpiger

Hüttenkopfstrasse 74, 8051 Zürich
Herzlich Willkommen bei ANALP

1980 gründeten Wisi Alpiger und Dominik Annen in Steinmaur ZH eine Schlosserei. Die Suche nach dem Namen der Firma war mühsam aber am Schluss auch logisch: AN (Annen) ALP (Alpiger) = ANALP! Nach hartem Start vergrösserte sich das Auftragsvolumen immer mehr, so dass die Räumlichkeiten im Unterländer Dorf schnell zu klein wurden. Die Suche nach einem neuen Domizil wurde nach kurzer, intensiver Suche damit belohnt, dass die Firma heute die schönst gelegene Arbeitsstätte hat. Seit 1984 arbeitet unser hochmotiviertes Team auf der Ziegelhüttenhöhe hoch über dem Glattal in Zürich - Nord. Dank Autobahnanschluss und direkte Verbindung in die City sind wir optimal gelegen. In nur 10 Minuten sind wir im Herzen von Zürich, in 15 Minuten in Winterthur oder Baden! Wir bilden Lehrlinge aus! Seit 1986 sind wir offizieller Regionalvertreter der Fa. Hörmann. Dank dieser hervorragenden Zusammenarbeit ist es uns möglich, dem Bauherrn eine komplette Palette im Tor- oder Metallbaubereich zu bieten. Ebenso verfügen wir über hochmoderne Blechbearbeitungsmaschinen und sind deshalb sehr flexibel. Aluminium-, Chromnickelstahl- oder Stahlbleche haben wir stets in grosser Menge am Lager. Das Prunkstück unserer Firma ist der 24-Stunden Reparaturdienst! Ob Einbruchschäden, Torreparaturen oder Unfallschäden - unsere 3 Reparatur-Teams sind immer sofort zur Stelle. In unserer grosszügigen Werkstatt beschäftigen wir ausschliesslich Metallbauer mit abgeschlossener Berufslehre mit eidg. Fähigkeitsausweis sowie Metallbauer-Lehrlinge. Neben sämtlichen Schlosserarbeiten fertigen wir auch alle Spezialanfertigungen aus Stahl, Aluminium oder Chromstahl an.

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MetallbauSchlossereiKunstschlossereiGlasereiEinbruchschutzNotfalldiensteReparaturen
Hüttenkopfstrasse 74, 8051 Zürich
MetallbauSchlossereiKunstschlossereiGlasereiEinbruchschutzNotfalldiensteReparaturen
Herzlich Willkommen bei ANALP

1980 gründeten Wisi Alpiger und Dominik Annen in Steinmaur ZH eine Schlosserei. Die Suche nach dem Namen der Firma war mühsam aber am Schluss auch logisch: AN (Annen) ALP (Alpiger) = ANALP! Nach hartem Start vergrösserte sich das Auftragsvolumen immer mehr, so dass die Räumlichkeiten im Unterländer Dorf schnell zu klein wurden. Die Suche nach einem neuen Domizil wurde nach kurzer, intensiver Suche damit belohnt, dass die Firma heute die schönst gelegene Arbeitsstätte hat. Seit 1984 arbeitet unser hochmotiviertes Team auf der Ziegelhüttenhöhe hoch über dem Glattal in Zürich - Nord. Dank Autobahnanschluss und direkte Verbindung in die City sind wir optimal gelegen. In nur 10 Minuten sind wir im Herzen von Zürich, in 15 Minuten in Winterthur oder Baden! Wir bilden Lehrlinge aus! Seit 1986 sind wir offizieller Regionalvertreter der Fa. Hörmann. Dank dieser hervorragenden Zusammenarbeit ist es uns möglich, dem Bauherrn eine komplette Palette im Tor- oder Metallbaubereich zu bieten. Ebenso verfügen wir über hochmoderne Blechbearbeitungsmaschinen und sind deshalb sehr flexibel. Aluminium-, Chromnickelstahl- oder Stahlbleche haben wir stets in grosser Menge am Lager. Das Prunkstück unserer Firma ist der 24-Stunden Reparaturdienst! Ob Einbruchschäden, Torreparaturen oder Unfallschäden - unsere 3 Reparatur-Teams sind immer sofort zur Stelle. In unserer grosszügigen Werkstatt beschäftigen wir ausschliesslich Metallbauer mit abgeschlossener Berufslehre mit eidg. Fähigkeitsausweis sowie Metallbauer-Lehrlinge. Neben sämtlichen Schlosserarbeiten fertigen wir auch alle Spezialanfertigungen aus Stahl, Aluminium oder Chromstahl an.

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VELOATELIER
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VELOATELIER

Kornhausstrasse 21, 8037 Zürich
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Velos RadsportElektrovelosVelozubehör RadsportzubehörSportartikel SportausrüstungReparaturenServiceVermietung
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GarageCarrosseriePneus PneuserviceReparaturenAutovertretungAutozubehör Autobestandteile
Merkurstrasse 18, 8032 Zürich
GarageCarrosseriePneus PneuserviceReparaturenAutovertretungAutozubehör Autobestandteile
Willkommen in der Minerva Garage!

Wir bieten Ihnen Dienstleistungen rund ums Auto, Tuning, Autoscheibenservice, Pneusservice, Lenkgeometrie, Klimaanlagenservice, Ersatzteilverkauf, Navigation, Nateleinbau und vieles mehr. Unser Angebote • Abschleppdienst • Pannendienst • Versicherung • Autovermietung • Carrosserie- + Lackarbeiten • Reparaturen aller Marken Portrait Die heutige Minerva-Garage AG wurde im Jahre 1966 eröffnet und hiess damals Garage Heid AG, die durch zwei Geschwister geleitet wurde. Die Garage war schon damals eine offizielle FIAT-Vertretung. Am 1. November 1996 wurde die Garage an Mario Di Meo verkauft. Der Jungunternehmer hatte bis heute etliche Sachen verändert, sowie der Garage neuen Glanz gegeben. Das eingespielte Team von 3 Mitarbeiter garantiert jederzeit eine faire kundenbezogene Leistung. Wer bei uns ein Fahrzeug kauft, entscheidet sich für einen professionellen Partner, auf den auch nach dem Kauf jederzeit Verlass ist. Wünschen Sie weitere Informationen über unsere Garage oder unser Angebot, dann steht Ihnen Herr Mario Di Meo jederzeit gerne zur Verfügung.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 698 Bewertungen

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 Geschlossen bis morgen um 08:00 Uhr
glafag ag

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

glafag ag

Badenerstrasse 621, 8048 Zürich
Ihre Zufriedenheit ist unsere Referenz!

Wir helfen Ihnen bei • Arbeiten rund um’s Thema Glasfaser (Breitband-Netz) • Installationen, Inbetriebnahmen sowie Service- und Unterhaltsarbeiten • der Montage und Inbetriebnahme von Provider Equipment aller Arten • der Heim- oder Büroverkabelung (egal ob Netzwerk, Glasfaser oder POF) • Business Erschliessungen in Firmengebäuden bis zur redundanten Hauseinführung • der Umstellung von analog auf digital (ISDN) • der Planung und Realisierung von Neubauprojekten (Unterstützung Planer, Bauherr, Elektrofirma) • der Abnahme von FTTH Installationen unter Einhaltung der technischen Richtlinien (alle Netze) • Spleissarbeiten aller Art • allgemeinen Fragen zur Telekommunikation Unsere Firma (glafag = glasfaser ag) • ist ein familiäres Jungunternehmen und wurde im Oktober 2012 gegründet • hat langjährige Erfahrung im Glasfaserbereich (M. Aschwanden bereits seit 2008) • gibt es dank einem jungen und motivierten Team von zurzeit über 35 Mitarbeitern • bietet eine hohe Fachkompetenz dank stetiger Weiterbildung Wie funktioniert die Glasfasertechnologie? Bei der herkömmlichen Kupfertechnologie erfolgt die Datenübertragung durch Stromimpulse. Im Unterschied hierzu werden bei der Glasfasertechnik optische Signale mittels extrem schmaler Glasfaserkabel (auch Lichtwellenleiter genannt) in Lichtgeschwindigkeit übertragen. So ist eine viel höhere maximale Bandbreite möglich. Dies bedeutet, es können mehr Informationen pro Zeiteinheit übertragen werden und es ist auch eine symmetrische Leitung möglich (das heisst, die Geschwindigkeit in Megabit pro Sekunde ist für Uploads gleich wie für Downloads). Glasfaserleitungen können über mehrere hundert Kilometer ohne Zwischenverstärker gelegt werden. Zudem ist ein durch Glasfaserkabel übertragenes Signal unempfindlich gegenüber elektrischen und magnetischen Störfeldern und bietet eine ziemlich hohe Abhörsicherheit.

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GlasfasertechnikElektrikerTelekommunikationNetzwerke TelematikServiceReparaturen
Badenerstrasse 621, 8048 Zürich
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Wir sind für Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • Badmöbel • Accessoirs • WC • Spülkasten • Badewannen • Duschen • Trennwände • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Wärmepumpen Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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Sanitär und Heizung

Wir sind für Sie da! Wir, dass ist ein kompetentes und eingespieltes Team aus den Bereichen Sanitär- und Heizungstechnik. Sie sind die anspruchsvollen Kunden, die eine Installation benötigen oder ein neues schönes Bad oder eine neue moderne Heizungsanlage wünschen. Unsere qualifizierten Mitarbeiter beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Heizung, Ihres Sanitär-Bereichs oder Ihrer Solar-Anlage im Neu- und Altbaubereich. Badzimmer • Armaturen • Waschtische • Badmöbel • Accessoirs • WC • Spülkasten • Badewannen • Duschen • Trennwände • Wellness • Hindernisfreie Badgestaltung Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Zentralstaubsauger Zentral installierte Systeme (Zentralstaubsauger oder Haussauganlage) bestehen aus der Saugeinheit, die stationär (meistens im Keller oder in der Garage) installiert ist. Von dort aus ist ein Rohrsystem im gesamten Haus verlegt, an das über eine Schlauchleitung das Saugrohr mit dem Bürstenkopf angeschlossen wird. Über Kehrdosen kann statt über eine Kehrschaufel Staub direkt entfernt werden. Die angesaugte Luft wird, nachdem sie in einem Zyklonfilter oder Lamellenfilter gereinigt wurde, in der Regel nach außen aus dem Haus geblasen. Die Geruchsbelästigung wie bei herkömmlichen Staubsaugern durch die Verwirbelung der Abluft im Zimmer entfällt, was besonders für Feinstaub-Allergiker von Vorteil ist. Der Lärm eines solchen Gerätes ist entsprechend gering und auch die Gesamtenergiebilanz ist etwas besser als bei Handstaubsaugern. Diese Bauform ist schon ca. 100 Jahre alt, konnte sich aber nur in bestimmten Regionen etablieren. Hierzu gehören u. a. die skandinavischen Länder und Nordamerika. Zentralstaubsauger halten üblicherweise länger als Handstaubsauger, deshalb ist auf eine sorgfältige Installation und Pflege des Systems zu achten. Bei der Planung einer Haussauganlage ist auf eine geeignete Kombination mit einer Lüftungsanlage zu achten. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Staubsauger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Solaranlagen Thermische Solaranlagen – wie flache Sonnenkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren – können für die Erwärmung von Trinkwasser (Dusch- und Badewasser) sowie zur Wärmegewinnung für Raumheizung und zum Beispiel zum Kochen (Prozesswärme) eingesetzt werden. Dabei wird eine speziell beschichtete Absorberoberfläche innerhalb eines sogenannten thermischen «Kollektors» (= Sammler) durch die elektromagnetische Sonnenstrahlung im sichtbaren und infraroten Bereich des Spektrums erhitzt. Durch die Rohre des Absorbers strömt eine Flüssigkeit, seltener auch ein Gas (zum Beispiel Luft), das diese Wärme aufnimmt (Wärmetransportmedium). Mittels einer Pumpe oder eines Ventilators – manchmal auch nur durch den Auftrieb der Erwärmung – wird dieses Medium zu einem Speicher geleitet, dort abgekühlt und wieder zum Eingang des Absorbers geführt (Kreislauf). In Zentraleuropa können mit thermischen Solaranlagen – je nach Region – üblicherweise 50 bis 60 Prozent des Energiebedarfs zur Erwärmung von Trinkwasser gedeckt werden.[1] Es sind auch höhere Deckungsbeiträge bzw. der Einsatz in der Gebäudeheizungstechnik möglich. Die thermische Solaranlage kann die Heizung unterstützen, der Deckungsbeitrag ist jedoch von verschiedenen Randbedingungen (Bedarf, Speicher, Medium usw.) abhängig. Was möglich ist, zeigte der Schweizer Ingenieur Josef Jenni am Projekt des Oberburger Sonnenhauses[2] bereits 1989: Bei entsprechendem Aufwand ist eine hundertprozentige Deckung des Wärmebedarfs eines Einfamilienhauses durch Solarenergie erreichbar, dies gelingt auch mit einem Mehrfamilienhaus. Weiterhin können thermische Solaranlagen zur Prozesswärmeerzeugung in Industrie und Gewerbe eingesetzt werden. Besonders in der Lebensmittelindustrie gibt es viele Anwendungen, für welche die notwendigen Temperaturen von 60 bis 100 °C auch mit Kollektoren erzeugt werden können. Die Anwendung im Haushalt (Solarkocher) ist in Europa unüblich, in Afrika und Indien wurde sie jedoch in einigen Projekten verwirklicht. Die Versorgung von Fernwärmenetzen durch Solarenergie ist in Dänemark, Schweden und Österreich mittlerweile weit verbreitet. Mit speziellen Kollektoren für Großanlagen wird in etwa 100 Ortschaften die konventionelle Energieversorgung solar unterstützt. Dabei ersetzt Solarwärme im Sommer in vielen kleinen Netzen einen Biomassekessel. Aber auch im städtischen Bereich gibt es bemerkenswerte Ansätze, so zum Beispiel in Graz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Bereitstellung von Kälte (Solare Klimatisierung). Kältemaschinen, welche mit Wärme aus Kollektoren angetrieben werden, nutzen die Sonnenenergie besonders effizient, denn der höchste Kühlbedarf fällt mit der stärksten Sonneneinstrahlung zusammen. Mittlerweile gibt es über hundert Musteranlagen zur Forschung und Demonstration, in den letzten Jahren wurden auch große kommerzielle Projekte realisiert. Die prominentesten Installationen befinden sich in Qingdao/China im Olympischen Seglerdorf für 2008, am Renewable Energy House in Brüssel, in Lissabon am Hauptgebäude der Caixa Geral de Depósitos als derzeit größte Solare Kühlung im Bürobereich weltweit und in Priština/Kosovo am Gebäude der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau des Kosovo. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thermische Solaranlagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Meyer & Meyer Sanitär + Heizung Zürich Oerlikon Wärmepumpen Die Wärmepumpe entzieht einem Reservoir (Luft, Grundwasser, Erdreich) Wärme und kühlt somit die Wärmequelle. Solange die absolute Temperatur der Quelle über dem absoluten Nullpunkt von –273,15 °C liegt, kann der Quelle Wärme entzogen werden, allerdings nur entlang eines Temperaturgradienten. Die Effizienz der Wärmepumpe – ausgedrückt in der Leistungszahl – sinkt allerdings, wenn die Temperatur der Quelle geringer wird. Die Wärmepumpe ist technisch wie ein Kühlschrank aufgebaut, mit dem Unterschied, dass bei der Wärmepumpe die warme Seite (Verflüssiger der Wärmepumpe) zum Heizen genutzt wird. Der Einsatz ist umso effizienter, je geringer die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmereservoir (zum Beispiel Grundwasser von 7 °C) und der «Vorlauf-Temperatur» ist (= «Heizungs-Vorlauf» = die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkreis eingespeist wird). Mit steigendem Temperaturhub sinkt die Leistungszahl der Wärmepumpe. Die meisten Wärmepumpen sind für Vorlauftemperaturen bis maximal 60 °C ausgelegt. Wärmequellen für Wärmepumpen sind Wasser, feuchtes Erdreich oder feuchte Luft. Wenn die Verdampfungstemperatur 0 °C unterschreitet, bildet sich Eis auf den Wärmetauscherflächen. Eis ist eine Isolierschicht und verschlechtert den Wärmeübergang deutlich. Durch neuere Technologien (Gaskühlung)können Wärmepumpen, die der Außenluft die Wärme entziehen, derzeit bis –25 °C Außentemperatur effektiv eingesetzt werden (siehe Abschnitt Kältemittel; Bsp. Firma Mitsubishi.[1] Eine Wärmepumpe, die einem Wasserspeicher in 10 m Tiefe (ca. 5 °C Erdtemperatur) die Wärme entzieht, kann unabhängig von der Außentemperatur betrieben werden (unter dem Gefrierpunkt von Wasser, weil Eis leichter als Wasser ist und somit an der Oberfläche schwimmt). Für den Wärmeertrag muss Energie aufgebracht werden («Input»). Das Verhältnis Energieertrag («Output») zu Input wird Leistungszahl genannt. Eine Leistungszahl größer als 4 gilt als wirtschaftlich. Diese Energie kann durch Strom oder Gas zugeführt werden. Das Gas kann bei der Verbrennung eine Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine antreiben oder in einem Motor eingesetzt werden, der wie der Elektromotor eine Kompressionskältemaschine antreibt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wärmepumpe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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 Geschlossen bis morgen um 07:30 Uhr
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Analp Metallbau Annen + Alpiger

Bewertung 4.6 von 5 Sternen bei 16 Bewertungen

Analp Metallbau Annen + Alpiger

Hüttenkopfstrasse 74, 8051 Zürich
Herzlich Willkommen bei ANALP

1980 gründeten Wisi Alpiger und Dominik Annen in Steinmaur ZH eine Schlosserei. Die Suche nach dem Namen der Firma war mühsam aber am Schluss auch logisch: AN (Annen) ALP (Alpiger) = ANALP! Nach hartem Start vergrösserte sich das Auftragsvolumen immer mehr, so dass die Räumlichkeiten im Unterländer Dorf schnell zu klein wurden. Die Suche nach einem neuen Domizil wurde nach kurzer, intensiver Suche damit belohnt, dass die Firma heute die schönst gelegene Arbeitsstätte hat. Seit 1984 arbeitet unser hochmotiviertes Team auf der Ziegelhüttenhöhe hoch über dem Glattal in Zürich - Nord. Dank Autobahnanschluss und direkte Verbindung in die City sind wir optimal gelegen. In nur 10 Minuten sind wir im Herzen von Zürich, in 15 Minuten in Winterthur oder Baden! Wir bilden Lehrlinge aus! Seit 1986 sind wir offizieller Regionalvertreter der Fa. Hörmann. Dank dieser hervorragenden Zusammenarbeit ist es uns möglich, dem Bauherrn eine komplette Palette im Tor- oder Metallbaubereich zu bieten. Ebenso verfügen wir über hochmoderne Blechbearbeitungsmaschinen und sind deshalb sehr flexibel. Aluminium-, Chromnickelstahl- oder Stahlbleche haben wir stets in grosser Menge am Lager. Das Prunkstück unserer Firma ist der 24-Stunden Reparaturdienst! Ob Einbruchschäden, Torreparaturen oder Unfallschäden - unsere 3 Reparatur-Teams sind immer sofort zur Stelle. In unserer grosszügigen Werkstatt beschäftigen wir ausschliesslich Metallbauer mit abgeschlossener Berufslehre mit eidg. Fähigkeitsausweis sowie Metallbauer-Lehrlinge. Neben sämtlichen Schlosserarbeiten fertigen wir auch alle Spezialanfertigungen aus Stahl, Aluminium oder Chromstahl an.

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MetallbauSchlossereiKunstschlossereiGlasereiEinbruchschutzNotfalldiensteReparaturen
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Herzlich Willkommen bei ANALP

1980 gründeten Wisi Alpiger und Dominik Annen in Steinmaur ZH eine Schlosserei. Die Suche nach dem Namen der Firma war mühsam aber am Schluss auch logisch: AN (Annen) ALP (Alpiger) = ANALP! Nach hartem Start vergrösserte sich das Auftragsvolumen immer mehr, so dass die Räumlichkeiten im Unterländer Dorf schnell zu klein wurden. Die Suche nach einem neuen Domizil wurde nach kurzer, intensiver Suche damit belohnt, dass die Firma heute die schönst gelegene Arbeitsstätte hat. Seit 1984 arbeitet unser hochmotiviertes Team auf der Ziegelhüttenhöhe hoch über dem Glattal in Zürich - Nord. Dank Autobahnanschluss und direkte Verbindung in die City sind wir optimal gelegen. In nur 10 Minuten sind wir im Herzen von Zürich, in 15 Minuten in Winterthur oder Baden! Wir bilden Lehrlinge aus! Seit 1986 sind wir offizieller Regionalvertreter der Fa. Hörmann. Dank dieser hervorragenden Zusammenarbeit ist es uns möglich, dem Bauherrn eine komplette Palette im Tor- oder Metallbaubereich zu bieten. Ebenso verfügen wir über hochmoderne Blechbearbeitungsmaschinen und sind deshalb sehr flexibel. Aluminium-, Chromnickelstahl- oder Stahlbleche haben wir stets in grosser Menge am Lager. Das Prunkstück unserer Firma ist der 24-Stunden Reparaturdienst! Ob Einbruchschäden, Torreparaturen oder Unfallschäden - unsere 3 Reparatur-Teams sind immer sofort zur Stelle. In unserer grosszügigen Werkstatt beschäftigen wir ausschliesslich Metallbauer mit abgeschlossener Berufslehre mit eidg. Fähigkeitsausweis sowie Metallbauer-Lehrlinge. Neben sämtlichen Schlosserarbeiten fertigen wir auch alle Spezialanfertigungen aus Stahl, Aluminium oder Chromstahl an.

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Willkommen in der Minerva Garage!

Wir bieten Ihnen Dienstleistungen rund ums Auto, Tuning, Autoscheibenservice, Pneusservice, Lenkgeometrie, Klimaanlagenservice, Ersatzteilverkauf, Navigation, Nateleinbau und vieles mehr. Unser Angebote • Abschleppdienst • Pannendienst • Versicherung • Autovermietung • Carrosserie- + Lackarbeiten • Reparaturen aller Marken Portrait Die heutige Minerva-Garage AG wurde im Jahre 1966 eröffnet und hiess damals Garage Heid AG, die durch zwei Geschwister geleitet wurde. Die Garage war schon damals eine offizielle FIAT-Vertretung. Am 1. November 1996 wurde die Garage an Mario Di Meo verkauft. Der Jungunternehmer hatte bis heute etliche Sachen verändert, sowie der Garage neuen Glanz gegeben. Das eingespielte Team von 3 Mitarbeiter garantiert jederzeit eine faire kundenbezogene Leistung. Wer bei uns ein Fahrzeug kauft, entscheidet sich für einen professionellen Partner, auf den auch nach dem Kauf jederzeit Verlass ist. Wünschen Sie weitere Informationen über unsere Garage oder unser Angebot, dann steht Ihnen Herr Mario Di Meo jederzeit gerne zur Verfügung.

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 Geschlossen bis morgen um 08:00 Uhr
glafag ag

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glafag ag

Badenerstrasse 621, 8048 Zürich
Ihre Zufriedenheit ist unsere Referenz!

Wir helfen Ihnen bei • Arbeiten rund um’s Thema Glasfaser (Breitband-Netz) • Installationen, Inbetriebnahmen sowie Service- und Unterhaltsarbeiten • der Montage und Inbetriebnahme von Provider Equipment aller Arten • der Heim- oder Büroverkabelung (egal ob Netzwerk, Glasfaser oder POF) • Business Erschliessungen in Firmengebäuden bis zur redundanten Hauseinführung • der Umstellung von analog auf digital (ISDN) • der Planung und Realisierung von Neubauprojekten (Unterstützung Planer, Bauherr, Elektrofirma) • der Abnahme von FTTH Installationen unter Einhaltung der technischen Richtlinien (alle Netze) • Spleissarbeiten aller Art • allgemeinen Fragen zur Telekommunikation Unsere Firma (glafag = glasfaser ag) • ist ein familiäres Jungunternehmen und wurde im Oktober 2012 gegründet • hat langjährige Erfahrung im Glasfaserbereich (M. Aschwanden bereits seit 2008) • gibt es dank einem jungen und motivierten Team von zurzeit über 35 Mitarbeitern • bietet eine hohe Fachkompetenz dank stetiger Weiterbildung Wie funktioniert die Glasfasertechnologie? Bei der herkömmlichen Kupfertechnologie erfolgt die Datenübertragung durch Stromimpulse. Im Unterschied hierzu werden bei der Glasfasertechnik optische Signale mittels extrem schmaler Glasfaserkabel (auch Lichtwellenleiter genannt) in Lichtgeschwindigkeit übertragen. So ist eine viel höhere maximale Bandbreite möglich. Dies bedeutet, es können mehr Informationen pro Zeiteinheit übertragen werden und es ist auch eine symmetrische Leitung möglich (das heisst, die Geschwindigkeit in Megabit pro Sekunde ist für Uploads gleich wie für Downloads). Glasfaserleitungen können über mehrere hundert Kilometer ohne Zwischenverstärker gelegt werden. Zudem ist ein durch Glasfaserkabel übertragenes Signal unempfindlich gegenüber elektrischen und magnetischen Störfeldern und bietet eine ziemlich hohe Abhörsicherheit.

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GlasfasertechnikElektrikerTelekommunikationNetzwerke TelematikServiceReparaturen
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